Monday, October 29, 2012

The pea that was me: an egg donation story

The pea that was me: an egg donation story
written and illustrated by Kimberly Kluger-Bell
CreateSpace, 2012
24 pp.: col. ill.
Language: English
ISBN: 1478149418 ; 9781478149415
Summary: A Children's Egg Donation Story This charming and light-hearted book is a wonderful way to introduce young children to the idea that a generous donor (along with a doctor and their parents) helped to bring them into the world and into their loving family. Full color original illustrations make this book a favorite for bedtime reading. It is a book your child will fall in love with.
Available: http://www.amazon.com/Pea-that-was-Me-Egg-Donation/dp/1478149418/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1351509073&sr=1-3&keywords=pea+that+was+me

Sunday, October 21, 2012

Woher manche Babys kommen: ein Erklärungs- und Aufklärungsbuch für Kinder, die mit medizinischer Unterstützung gezeugt wurden

Woher manche Babys kommen: ein Erklärungs- und Aufklärungsbuch für Kinder, die mit medizinischer Unterstützung gezeugt wurden
by Petra Thorn
illus. by Tiziana Rinaldi
Language: German
Mörfelden FamART 2011
35 S. zahlr. Ill. 22 cm, 150 g
ISBN: 9783981141023
Summary: Dieses Buch unterstützt Eltern, die mit medizinischer Hilfe wie einer Insemination oder einer künstlchen Befruchtung (IVF oder ICSI) ein Kind bekommen haben und mit ihm über seine Entstehen sprechen möchten. Aus dem Inhalt: Dieses Buch soll es Ihnen erleichtern, mit Ihrem Kind über die Fortpflanzung zu sprechen und über die medizinischen Möglichkeiten, diese zu unterstützen. Ihr Kind erfährt, wie Babys üblicherweise entstehen und dass es manchen Paaren nicht vergönnt ist, „einfach“ ein Kind zu bekommen, sondern dass sie einige zusätzliche Bemühungen unternehmen mussten. Es gibt kein festgelegtes Alter, in dem Kinder darüber nachdenken, woher denn Babys kommen. In der Regel passiert dies jedoch im Kindergartenalter, also wenn sie zwischen drei und sechs Jahre alt sind. Das Buch ist für Kinder in dieser Altersgruppe geschrieben und erläutert mit einfachen Worten die übliche Zeugung sowie die Tatsache, dass die Eltern medizinische Hilfe in Anspruch genommen haben. Die technisch-medizinischen Verfahren werden nicht erklärt, denn solche Details sind für Kinder in diesem Alter in der Regel noch nicht interessant. Auch ist es für Kinder in diesem Alter wenig relevant, bei welchem Elternteil die Fruchtbarkeit eingeschränkt war. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass sie Wunschkinder sind und die Eltern sich sehr über die Schwangerschaft und die Geburt gefreut haben. Erst wenn Kinder älter sind, im Grundschulalter und danach, stellen sie möglicherweise Fragen nach technischen Details oder auch nach den Gefühlen der Eltern. Dann ist ein geeigneter Zeitpunkt, ausführlich auf diese Fragen einzugehen. Gespräche über Zeugung, Sexualität und Aufklärung sind keine einmaligen Gespräche. Meist durchleben Kinder eine Phase, in der sie bestimmte Geschichten, z. B. die ihrer Zeugung, immer wieder hören möchten – und irgendwann ist diese Phase plötzlich vorbei und sie interessieren sich für andere Themen. Einige Kinder hören sich die Geschichte zunächst vielleicht nur an und zeigen kaum Interesse, aber gehen zu einem späteren Zeitpunkt mit Fragen auf die Eltern zu. Dies alles sind normale und übliche Reaktionen. Sie können sich nach dem Interesse und der Entwicklung Ihres Kindes richten: Wenn es Fragen danach stellt, woher die Babys kommen oder es über seine eigene Zeugung nachdenkt, ist für Sie der richtige Zeitpunkt gekommen, darüber zu sprechen. Möglicherweise empfinden Sie Unbehagen bei dem Gedanken, mit Ihrem Kind über seine Zeugungsart zu sprechen. Sie werden an Ihren damaligen Kummer erinnert und auch daran, dass Unfruchtbarkeit noch immer ein heikles Thema ist und manchmal tabuisiert wird. Ihre Gefühle sind daher verständlich. Vielleicht machen Sie in den Gesprächen jedoch die Erfahrung, dass Ihr Kind mit den Themen „Unfruchtbarkeit“ und medizinische Unterstützung recht unbefangen und unbelastet umgeht. Für Ihr Kind ist es ein neues Thema und es hat etwas mit ihm selbst zu tun – daher ist es spannend und es kann viele Fragen stellen, so, wie es auch bei anderen neuen Themen viele Fragen stellt. Vielleicht leisten die Gespräche mit Ihrem Kind sogar einen kleinen Beitrag dazu, dass Unfruchtbarkeit in der nächsten Generation ein gesellschaftsfähigeres Thema wird und medizinische Behandlung als eine positive Möglichkeit für Paare mit Fruchtbarkeitsstörungen wahrgenommen wird. Sicherlich haben auch Sie es so empfunden, denn Sie hatten das Glück, mit medizinischer Hilfe schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen. Das Buch ist so gestaltet, dass Sie auf manchen Seiten Bilder Ihrer Familie und Ihres Kindes einkleben können. So entsteht für Sie und Ihr Kind ein ganz persönliches Buch. Die Stellen, an denen Bilder eingeklebt werden können, sind im Buch markiert. Im Anhang des Buches erfahren Sie einige Hintergründe über medizinische Hilfen bei Kinderwunsch. Außerdem sind zwei Erfahrungsberichte abgedruckt. Sie können lesen, wie eine Mutter mit ihrer 7-jährigen Tochter über die medizinische Behandlung gesprochen hat und erfahren, wie eine junge Frau über ihre Zeugung, für die eine In-vitro-Fertilisation erforderlich war, denkt. 
Available: http://www.famart.de/kinderbuecher/

Die Geschichte unserer Familie : ein Buch für Familien, die sich mit Hilfe der Spendersamenbehandlung gebildet haben

Die Geschichte unserer Familie : ein Buch für Familien, die sich mit Hilfe der Spendersamenbehandlung gebildet haben
by Petra Thorn
illus. by Tiziana Rinaldi
Language: German
Mörfelden : FamART-Verl., 2006.
28 S. : zahlr. ill. ; 21 cm.
ISBN: 9783981141009
Summary: Viele hundert Kinder werden jährlich in Deutschland mit Hilfe einer Samenspende gezeugt. Für die Eltern bedeutet die Geburt ihres Kindes, dass ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Die Art der Zeugung ist in den ersten Jahren nach der Geburt ein eher unwichtiges Thema, denn es gilt, die Umstellung von einem Leben zu zweit zu einem Leben als Eltern mit einem Säugling und dann Kleinkind zu meistern. Irgendwann jedoch stellt sich für alle Eltern die Frage, wie sie damit umgehen, dass ihr Kind mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurde. Seit einigen Jahren entscheiden sich immer mehr Eltern dazu, mit der Zeugungsart offen umzugehen und ihr Kind darüber aufzuklären. Sie möchten vermeiden, dass sie mit der Last eines Geheimnisses leben und sie möchten ihren Kindern offen und ehrlich begegnen. Auch denken manche Eltern, dass Kinder das Recht haben zu wissen, von wem sie abstammen. In manchen Fällen haben Eltern mit Freunden oder Verwandten über ihre Bemühungen, ein Kind mit einer Samenspende zu zeugen, gesprochen. In diesen Fällen möchten die Eltern verhindern, dass ihr Kind durch Außenstehende von der Zeugungsart erfährt. Dieses Buch unterstützt Eltern, die mit ihrem Kind über die Samenspende sprechen möchten. Es ist für Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren gedacht. Dies ist das Alter, in dem Kinder neugierig sind und sich sehr dafür interessieren, woher denn Babys kommen - ein idealer Zeitpunkt, um mit einfachen Worten zu erklären, dass manche Eltern die Unterstützung eines Arztes und den Samen eines anderen Mannes benötigen, um ein Kind zu zeugen. Ideal ist dieses Alter auch, da Kinder mit dem Wissen über ihre Zeugungsart groß werden und es für sie zu ihrer Familiengeschichte wird. Ein Bruch in ihrer Identitätsentwicklung kann damit vermieden werden. Nicht wenige Eltern haben allerdings auch große Bedenken. Sie befürchten, dass ihr Kind mit anderen über die Zeugungsart sprechen könnte und nicht nur das Kind selbst, sondern auch ihre Familie deswegen abgelehnt oder mit negativen Reaktionen konfrontiert werden könnte. Letztendlich ist die Familienbildung mit Spendersamen nicht die übliche Art, eine Familie zu gründen. Es ist natürlich kaum vorhersehbar, wie andere darauf reagieren. Wenn Eltern allerdings souverän und selbstsicher mit der Zeugungsart umgehen und mit ihrem Kind offen darüber sprechen, wird sich diese Selbstsicherheit auch auf das Kind übertragen. Für das Kind wird es gewissermaßen zu seiner Normalität, die es anderen gegenüber gut vertreten kann. Viele Eltern berichten, dass die Reaktionen Außenstehender letztendlich weit weniger negativ waren als sie vermutet hatten; häufig waren Außenstehende neugierig und stellten viele Fragen. Sollten jedoch tatsächlich einmal verunsichernde Reaktionen kommen, so können Kinder, die eine gewisse Selbstsicherheit haben, damit umgehen. Selbst wenn sie mit deutlich negativen Reaktionen konfrontiert sind, wissen sie, dass sie mit ihren Eltern darüber sprechen können und von ihnen aufgefangen werden. Die Aufklärung über die Zeugung mit einer Samenspende ist kein einmaliges Gespräch. In der Regel nehmen Kinder dieses Thema immer wieder auf und möchten das Buch wiederholt vorgelesen bekommen. Wenn sie etwas älter sind, stellen sie ausführlichere Fragen und dann können Eltern auch Details der Behandlung erzählen oder berichten, wie es ihnen als Paar in dieser Zeit ging. Bitte bedenken Sie, dass die Bedürfnisse von Kindern sehr unterschiedlich sein können und dass manche Kinder eher viel und andere eher weniger Interesse an dem Thema ihrer Zeugung haben. Das Buch dient vor allem dazu, dass Sie als Eltern einen Anfang wagen und Ihnen das Vorhaben, Ihr Kind aufzuklären, erleichtert wird. Das Buch ist so gestaltet, dass Sie auf manchen Seiten Bilder Ihrer Familie und Ihres Kindes einkleben können. So entsteht für Sie und Ihr Kind ein ganz persönliches Buch. Die Stellen, an denen Bilder eingeklebt werden können, sind im Buch markiert. Den Abschluss des Buches bildet der Bericht einer Familie, die zum Zeitpunkt des Erfahrungsberichts drei Kinder im Kindergartenalter haben. Die Eltern berichten, wie sie die Aufklärung umgesetzt haben und wie ihre Kinder mit dieser Art der Familienbildung umgehen. 
Available: http://www.famart.de/kinderbuecher/

Die Geschichte unserer Familie : ein Buch für lesbische Familien mit Wunschkindern durch Samenspende

Die Geschichte unserer Familie : ein Buch für lesbische Familien mit Wunschkindern durch Samenspende
by Petra Thorn
illus. by. Tiziana Rinaldi
Language: German
Mörfelden FamART-Verl. 2009 
15 S. : überw. Ill. ; 22 cm, 270 gr.
ISBN: 9783981141016
Summary: This is the story of a Mommy and Mama who loved each other very much and wanted to have a baby, so the women go to see a doctor who helps couples have children. At this point, there are two page 8's, one describing self-insemination with a known donor (“They knew a man who was happy to give them sperm.”) and one describing insemination with an unknown donor (“The doctor put the sperm from a nice man into Mommy’s tummy.”) You can skip over one or the other depending on your own insemination experience. This book is written by two Ph.D’s, with a combined experience of over forty years working as family therapists, one of whom is a lesbian mother herself via DI. It is a simple story which, when read to your child, provides room for you to tell your own family story. The book also introduces children to the words, “sperm,” and “egg” (“Babies grow when the egg from a woman and a sperm from a man come together.”). This book takes a family-building approach and employs the “labor of love” and “the helper” scripts. Full-color professional illustrations render a very happy couple, a doctor, and a donor even though the word “donor” is not introduced. Recommended for children ages 3-5. 
Available: http://www.famart.de/kinderbuecher/